Demon trifft Exorcist: Der Hennessey’s 1,000 PS Camaro


Der Dodge Challenger SRT Denom ist veröffentlicht und Hennessey legt nur wenige Tage vorher nach. Das neue Duell heißt Demon gegen den Exorcist oder Dämone gegen den Exorzisten. Dabei zielt Name und Eckdaten eindeutig gegen den Demon von Dodge mit seinen 1000PS und 1300Nm Drehmoment. Um diese Daten zu erreichen wird der LT4 V8 Motor mit einem noch größeren Turbolader und Kühler ausgestattet. Eine aggressivere Nockenwelle, neue Köpfe und eine getunte Motorsteuerung wurden ebenso verbaut. Laut Hennessey schafft der Camaro den Sprint von 0-60mph (etwa 96km/h) in unter 3 Sekunden und die viertel Meile in unter 10 Sekunden. Nicht wie beim Denom bereits dabei sind die Drag Racing Bereifung, diese kostet bei Hennessey wie auch andere Optionen extra.
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2018 Dodge Challenger SRT Demon


Nach all den Teasern und Gerüchten ist er nun endlich da, der 2018 Dodge Challenger SRT Demon. Dodge hat nicht zu viel versprochen und ein schnelles aber trotzdem Straßen zugelassenes (zumindest in den USA) auf die Beine gestellt. 840 PS, 1040 Nm Drehmoment und 2,3 Sekunden von 0-60 mph (etwa 96 km/h)! Die viertel Meile schafft der Demon in unter 10 Sekunden, genau 9,65 Sekunden und 140 mph (225km/h). Der offizielle Preis ist noch nicht bekannt, Dodge will ihn aber unter 100.000$ halten. Wir sind gespannt.
Von den blanken Zahlen her, ist der Demon der stärkste Serien-V8 bisher und er ist mit der NHRA (Dragster) Zertifizierung auch das schnellste Serienfahrzeug am Markt. Er hat soviel Kraft das er den Fahrer mit 1,8G in den Sitz presst. Zum Vergleich, beim Start eines Formal 1 Auto treten Kräfte von 1-1,5G auf den Fahrer auf. Der Dodge Demon ist zudem das erste Serienfahrzeug mit dem der Fahrer, dank Wheelie den Himmel sehen kann ohne Dachfenster.
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Roadkill Extra: Freiburger zeigt seinen F-Bomb 1973 Chevy Camaro

David Freiburger, bekannt von der MotorTrendOnDemand Serie Roadkill, hat ein kurzes aber feines Roadkill Extra veröffntlicht indem er ein wenig über seinen F-Bomb Chevrolet Camaro aus dem Jahre 1973 plaudert, natürlich in Flipflops. Der Twin-Turbo Chevrolet Camaro bringt satte 1500PS auf den Asphalt und schafft die 3/4 Meile in knapp über 9 Sekunden. Bekannt ist der F-Bomb vor allem aus dem HOT ROD Magazin und so erzählt Freiburger ein wenig über die Geschichte des F-Bomb und wie er als Vorlage für einige der Fahrzeuge für die Fast and Furious Filmserie herhalten musste.

Quelle: roadkill

Der 2018 Chevrolet Camaro ZL1 1LE

Der eh schon sehr böse Camaro ZL1 mit seinen 650PS wurde noch einmal für die Rennstrecke überarbeitet. Für diesen Zweck hat Chevrolet jetzt dem ZL1 ein optional erhältliches 1LE Paket verpasst. Das 1LE Paket gibt es übrigens auch für die V6 und den normalen V8, aus dem ZL1 wird allerdings ein kleines Biest.

Schon von außen wird ein neuer Grill sichtbar und seitliche „Flügel“, nicht zu übersehen auch der neue Heckspoiler aus Carbon, welcher den Camaro mit etwa 150kg Anpressdruck noch mehr auf die Straße presst. Auch gut sichtbar das X am Spoiler, was die „Extreme“ Version des Camaros ausmacht. Der Heckspoiler ist zudem farblich auf die Carbonmotorhaube angepasst. Zum 1LE Paket gehören auch neue 19 Zoll Felgen, welche mit den den breitesten Reifen ausgestattet sind, die je an einem Serien Camaro erhältlich waren. Die Goodyear Eagle F1 Supercar Reifen bieten 305mm auf der Vorderachse und 325mm auf der Hinterachse und haben eine verbesserte Reifenmischung, gegenüber der normalen ZL1 Variante.
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2017 Ford GT ’66 Heritage Edition

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Ford hat nun als eine Hommage an den GT40 Mark II, den neuen 2017 Ford GT ’66 Heritage Edition vorgestellt. Im Jahre 1966 mit der Nummer 02 gefahren von Bruce McLaren und Chris Amon erreichten die beiden Fahrer damit den ersten Platz, gefolgt von einem weiteren GT40 mit der Nummer 01, gefahren von Ken Miles und Denis Hulme und die Nummer 05 gefahren von Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson, einem weiteren GT40, beim 24h Rennen von Le Mans. Jedes Exemplar des 2017 Ford GT ’66 Heritage Edition wird mit Shadow Black Lackierung ausgeliefert werden, mit silbernen Streifen und Nummer 02, Grafiken auf Motorhaube und den Türen. 20 Zoll Aluminum Felgen in goldenem Finish runden das äußere Gesamtpaket ab. Innen gibt es mit feinstem Leder überzogene Carbonsitze mit goldenen Akzenten auf den Armaturen und den Instrumententafeln. Blaue Gurte, auch eine Hommage an das Rennauto von 1966, halten den Fahrer sicher fest. Der Ford GT ’66 Heritage Edition wird nur 2017 produziert, genaue Stückzahlen wurden nicht veröffentlicht.
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1968 Charger / 1969 Daytona – BIG MUSCLE Garage

Ford Shelby GT500 Gallops Along the Mohawk Trail!

Der Camaro – Design macht das Auto

Copyright (c) GM – General Motors

Die Innovationskraft von Chevrolet ist schon nahezu sagenumwoben. Nicht nur haben sie schon vor über 70 Jahren den ersten SUV überhaupt auf den Markt gebracht und bauen weiterhin großartige 4×4-Autos in Serie, sondern sie haben mit dem Camaro auch ein Fahrzeug geschaffen, das für viele Muscle-Car Fans ein Kindheitstraum war und ist und einen Sportwagen der Superlative darstellt.
Der Chevrolet Camaro ist seit über 45 Jahren auf dem Markt erhältlich und wird stetig weiterentwickelt. Die heutigen Modelle haben immer noch das unverwechselbare Design und verfügen über hochmoderne Technik und brauchen daher den Vergleich mit anderen Sportwagen nicht im Geringsten zu scheuen.
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